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Im hochkomplexen und unsicheren Bereich der Deviseninvestitionstransaktionen sind kontinuierliche und hochfrequente Handelsvorgänge nicht erforderlich. In den meisten Fällen steht dieses Verhalten sogar im Widerspruch zum Ziel, die Anlageperformance zu optimieren.
Betrachtet man die über einen langen Zeitraum auf dem Finanzmarkt angesammelten historischen Daten und kombiniert sie mit den neuesten Forschungsergebnissen des modernen Handelsverhaltens, führt häufiger Handel oft zu einer Reihe hoher Transaktionskosten. Darunter stellen Bearbeitungsgebühren, Spreads usw. direkte und explizite Kostenaufwendungen dar, die die Kapitalrendite der Anleger während des Transaktionsprozesses direkt verringern. Auch die versteckten Kosten sollten nicht außer Acht gelassen werden. Häufiger Handel erfordert von Anlegern, in kurzer Zeit eine große Anzahl von Entscheidungen zu treffen, was leicht dazu führen kann, dass im Entscheidungsprozess nicht genügend Informationen analysiert und gründlich nachgedacht wird. Dies führt dazu, dass durch übereilte Entscheidungen bessere Investitionsmöglichkeiten verloren gehen. Versteckte Opportunitätskosten.
Rationale Anleger sollten nicht blind darauf aus sein, ihre Handelsaktivitäten ständig aktiv zu halten, sondern versuchen, im komplexen Ökosystem des Devisenmarktes eine allmächtige Rolle zu spielen und häufig und eifrig zwischen Long- und Short-Positionen wechseln. Ein derartiges Verhalten erschwert nicht nur das Erreichen der erwarteten Rendite, sondern kann auch die Anlagerisiken erhöhen.
Selbst wenn Anleger vorher festgelegte Handelsregeln strikt befolgen, wird bei übermäßig aktiven Handelsmustern das Kernelement der Verfolgung von Markttrends weitgehend ignoriert. Markttrends sind das Ergebnis eines umfassenden Zusammenspiels mehrdimensionaler Faktoren wie makroökonomischer Fundamentaldaten, der Entwicklung der weltpolitischen Lage, geoökonomischer Zusammenhänge und der psychologischen Erwartungen von Anlegergruppen. Einmal gebildet, weist es eine starke Trägheit und Kontinuität auf, hinter der der dynamische Gleichgewichtsmechanismus der Marktkräfte und die Konvergenz des Anlegerverhaltens liegen.
Im dynamischen Betrieb des Devisenmarktes, wenn es keine größeren externen Schocks oder internen Strukturveränderungen gibt, die ausreichen, um das bestehende Gleichgewicht der Marktkräfte zu stören, müssen die Anleger ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Zurückhaltung zeigen und entschlossen widerstehen Sie dem Drang, Vorgänge rückgängig zu machen. Der Devisenmarkt funktioniert nach strengen ökonomischen Gesetzen. Innerhalb eines relativ stabilen Bereichs des Marktmachtgleichgewichts bewegen sich die Preisschwankungen normalerweise in einem relativ vorhersehbaren und kontrollierbaren Rahmen. Wenn Anleger jetzt vorschnell das Gegenteil tun, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie unnötige Risiken eingehen. Einerseits kann die umgekehrte Operation dazu führen, dass Anleger zum falschen Zeitpunkt in den Markt eintreten und einem enormen Druck einer Preiskorrektur entlang des ursprünglichen Trends ausgesetzt sind, was zu erheblichen Positionsverlusten führen kann; andererseits kann diese Operationsmethode auch die Der eigene Handelsrhythmus zerstört die psychische Stabilität und erschwert eine objektive und ruhige Analyse nachfolgender Marktveränderungen. Sind Anleger erst einmal in diesem Teufelskreis gefangen, fällt es ihnen nicht nur schwer, ihre Kapitalrendite zu maximieren, sondern sie erleiden aufgrund wiederholter Fehlentscheidungen auch häufiger einen erheblichen Verlust ihres eingesetzten Kapitals.

Im professionellen Kontext von Deviseninvestitionen und -handel gibt es ein Phänomen, das genau als „Floating Orders“ definiert ist.
Dieses Phänomen zeigt sich insbesondere darin, dass Anleger, denen klare, auf Indikatoren der technischen Analyse basierende Handelssignale, die Veröffentlichung wichtiger Fundamentaldaten und ein wirksames Feedback zur Marktstimmung fehlen, nach Belieben Aufträge erteilen, die ausschließlich auf subjektiven Annahmen oder vagen Urteilen beruhen.
Selbst bei professionellen Anlagegeschäften mit großen Fonds kommt es immer wieder zu unprofessionellem Verhalten in Form von „Floating Orders“. Professionelle Anleger mit großem Kapital können ihre Anlagepläne möglicherweise auf der Grundlage einer groben Einschätzung der makroökonomischen Markttrends entwickeln und versuchen, mithilfe der diversifizierten Anlagestrategien der modernen Portfoliotheorie eine quantitative Kontrolle der Risikoexposition zu erreichen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass solche „Floating Orders“ in den meisten Fällen nicht auf einer umfassenden und gründlichen Analyse der Marktgrundlagen, der technischen Analyse und des Verhaltens der Marktteilnehmer beruhen.
Für eine Reihe von Faktoren, die Wechselkursschwankungen auf dem globalen Devisenmarkt beeinflussen, wie z. B. Markterwartungen, die durch die vorausschauende geldpolitische Ausrichtung der Fed ausgelöst werden, das Zinsdifferenzierungsmuster, das von verschiedenen Ländern auf der Grundlage ihrer eigenen wirtschaftlichen Entwicklungsstrategien gebildet wird, und die wirtschaftliche Stabilität, die sich im Ausmaß und in der Struktur der Staatsschulden widerspiegelt, müssen Investoren professionelle Wirtschaftsanalysemodelle, massive Data-Mining-Technologie und tiefe Einblicke in die globale makroökonomische Situation nutzen, um eine hochrangige Analyse der Gesamtentwicklung des globalen Devisenmarktes zu erstellen basierend auf den Grundlagen wirtschaftlicher Fundamentaldaten. Probabilistische Beurteilung des Vertrauens. Dieser Beurteilungsprozess erfordert nicht nur eine umfassende Betrachtung der zyklischen und strukturellen Merkmale makroökonomischer Daten, der Leitabsichten der Geld- und Fiskalpolitik verschiedener Länder, sondern auch eine eingehende Untersuchung der Spillover-Effekte, die durch die dynamischen Veränderungen der internationalen politische und wirtschaftliche Beziehungen. Faktor. Nur so können wir sicherstellen, dass die Anlageentscheidungen der Anleger eine solide theoretische Grundlage, ausreichende Rationalität und praktische Wirksamkeit haben und so im komplexen, veränderlichen und unsicheren Devisenmarktumfeld Anlagerenditen erzielen. Optimierung und präzise Kontrolle der Risiken.

Im professionellen Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist das Eröffnen einer Position gegen den Trend eine relativ gängige Handelsstrategie, wird von professionellen Anlegern jedoch im Allgemeinen nicht anerkannt und empfohlen.
Wenn der Markt einen klaren und signifikanten Aufwärts- oder Abwärtstrend zeigt, spiegelt die Entscheidung, eine Position in eine Richtung zu eröffnen, die dem Mainstream-Markttrend entgegengesetzt ist, weitgehend den Mangel an Handelskonzepten, Risikomanagement, Markteinblicken usw. der Anleger oder die Reaktion von unerfahrene Anleger, die auf ungeschulter, instinktiver Intuition basieren. Obwohl Anleger aufgrund gelegentlicher Marktschwankungen mit äußerst geringer Wahrscheinlichkeit kurzfristige Gewinne erzielen können, birgt dieses Handelsverhalten, bei dem eine Position gegen den Trend eröffnet wird, aus der Perspektive der Natur von Finanztransaktionen und Risiko-Rendite-Modellen äußerst hohe Risiken. Hohes Risiko Ebene. Sobald der Markt in eine Phase anhaltender und stabiler einseitiger Tendenz eintritt, müssen Anleger, die konträre Eröffnungsstrategien verfolgen, wahrscheinlich mit einer Blockierung ihrer Positionen und ernsthaften wirtschaftlichen Verlusten rechnen.
Devisenhändler sollten stets ein hohes Maß an Selbstdisziplin und ein ausgeprägtes Marktbewusstsein bewahren und es entschieden vermeiden, gegen den Trend zu handeln, wenn dieser klar erkennbar ist. Dieses gegen den Trend gerichtete Verhalten widerspricht tatsächlich dem psychologischen Ankereffekt und der Verlustaversion, die im wirtschaftlichen Entscheidungsprozess des Menschen üblich sind. Insbesondere im Rahmen regulärer Wirtschaftsaktivitäten vermeiden Einzelpersonen es, nach einem starken Anstieg der Vermögenspreise teuer zu kaufen bzw. nach einem starken Preisverfall billig zu verkaufen. Da es sich jedoch um einen höchst unsicheren Finanzmarkt handelt, der zahlreiche komplexe Faktoren wie die globale Makroökonomie, Geldpolitik, Geopolitik und die psychologischen Erwartungen der Anleger integriert, kann der Funktionsmechanismus des Devisenmarkts in bestimmten Situationen mit der menschlichen Intuition in Konflikt geraten. Dies kann zu Divergenzen führen. Unter bestimmten Marktbedingungen, wie zum Beispiel am Wendepunkt des Konjunkturzyklus oder in der Phase der Neugestaltung der Markterwartungen aufgrund größerer politischer Anpassungen, kann die richtige Handelsstrategie darin bestehen, entschlossen in den Markt einzusteigen, wenn die Preise stark steigen, oder in den Markt einzusteigen, wenn Preise fallen stark. Verkaufen Sie zum richtigen Zeitpunkt. Es muss jedoch betont werden, dass der entscheidende Punkt bei solchen Entscheidungen darin besteht, dass Anleger über eine starke psychische Belastbarkeit verfügen müssen, um mögliche große Verluste verkraften zu können. Gleichzeitig müssen sich die Anleger auch auf professionelle Marktanalyseinstrumente, makroökonomische Datenmodelle und ein umfassendes Bewertungssystem für verschiedene Risikofaktoren verlassen, um die Entwicklung der Markttrends genau zu erfassen und die interne Logik der wirtschaftlichen Grundlagen gründlich zu analysieren, um wissenschaftlich fundierte und sinnvolle Anlageentscheidungen mit kontrollierbaren Risiken.

Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels, der voller Herausforderungen und Chancen steckt, müssen introvertierte Händler besonders auf ihre körperliche Gesundheit achten und praktische und wirksame Erhaltungsmaßnahmen ergreifen.
Aus der interdisziplinären Perspektive der modernen Psychologie und Soziologie betrachtet man das individuelle Temperament als einen stabilen Satz psychologischer Merkmale, die durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren wie Umwelteinflüsse, persönliche Erfahrungssammlung und kognitive Entwicklung im langfristigen Prozess der Lebenspraxis geformt werden. . Wenn Extrovertierte mit einer Problemlösungssituation konfrontiert sind, verlassen sie sich aufgrund ihrer kognitiven Muster und Verhaltenspräferenzen in der Regel vorrangig auf die unmittelbaren Informationen, die das sensorische System erfasst, und die in der Vergangenheit gesammelten praktischen Erfahrungen, um Lösungen zu entwickeln, und zeigen so eine höhere Effizienz und Entschlossenheit. . Im Vergleich dazu sind introvertierte Menschen besser darin, die unterschiedlichen Sichtweisen anderer durch intensive Kommunikation und Informationsintegration aufzunehmen und sie organisch in ihr eigenes Denkgerüst zu integrieren. Diese Eigenschaft ermöglicht es introvertierten Personen, komplexe Probleme aus mehreren Dimensionen zu analysieren, in die tiefere Natur des Problems einzudringen und so zu umfassenderen und tiefer liegenden Schlussfolgerungen zu gelangen.
In den komplexen Geschäftsszenarien von Deviseninvestitionstransaktionen mangelt es introvertierten Anlegern aufgrund ihrer einzigartigen Persönlichkeitsmerkmale oft an Initiative und einem wirksamen Stressabbaumechanismus. Solcher Stress, der sich über einen langen Zeitraum angesammelt hat und nicht richtig abgebaut wird, löst mit der Zeit sehr wahrscheinlich eine Reihe physiologischer Stressreaktionen aus, die sich wiederum negativ auf die körperliche Gesundheit auswirken.
Einschlägigen Forschungsergebnissen aus Medizin und Psychologie zufolge kann chronischer Stress, wenn ihm nicht wirksam entgegengewirkt wird, nicht nur zu körperlichen Gesundheitsproblemen wie Funktionsstörungen des Immunsystems und Störungen des Hormonhaushaltes führen, sondern auch psychische Erkrankungen wie Angstzustände und Depressionen auslösen. Manchmal kann es sogar eine potenzielle Gefahr für die Lebenssicherheit darstellen. Da die Gesundheit den Eckpfeiler aller sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten eines Menschen bildet, sind Nachhaltigkeit und Wirksamkeit von Devisenhandelsaktivitäten bei einer Beeinträchtigung dieser Gesundheit nicht mehr fraglich. Daher ist es für introvertierte Devisenhändler notwendig, den engen Zusammenhang zwischen ihrer geistigen und körperlichen Gesundheit vollständig zu erkennen und aktiv wissenschaftliche und vernünftige Strategien zur Stressbewältigung und Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit zu ergreifen, um sicherzustellen, dass sie im komplexen und sich verändernden Devisenhandel überleben können. Markt. In diesem Umfeld können Sie körperlich und geistig fit bleiben und Ihre Karriere stetig weiterentwickeln.

Im Analysetoolsystem von Deviseninvestitionen und -handel sind Candlestick-Charts eine vereinfachte Form der Darstellung der Marktdynamik in Echtzeit und präsentieren Marktpreistrends auf intuitive Weise.
Der gleitende Durchschnitt ist eine tiefgehende Destillation der Informationen, die das Kerzendiagramm enthält. Sein Kernwert liegt in der Verwendung eines moderaten Glättungsmechanismus, um kurzfristige Marktschwankungen und Rauschstörungen effektiv herauszufiltern und so einen stabileren langfristigen Trend deutlich zu zeigen.
Aus einer anderen Perspektive betrachtet ergibt sich die Bedeutung des gleitenden Durchschnitts aus seiner perfekten „Abstumpfung“ der Informationen. Die reale Marktdynamik ist äußerst komplex und sensibel. Obwohl Candlestick-Charts Preisschwankungen detailliert darstellen, enthalten sie viele Informationen über kurzfristige Schwankungen, was es für Anleger schwierig macht, die Haupttrends genau zu erfassen. Der gleitende Durchschnitt glättet die relevanten Daten, um eine einfache Kurve zu erzeugen, die intuitiv die Hauptrichtung des Marktes widerspiegeln kann.
Dieser „Passivierungsprozess“ ist im Wesentlichen ein Datenbereinigungsprozess, und der gleitende Durchschnitt ist wie ein Markttrendindikator, der aus dem Rauschen herausgefiltert wurde. Das Candlestick-Chart ist eine Querschnittsdarstellung der Marktbedingungen basierend auf festen Zeitintervallen, während der gleitende Durchschnitt eine Längsschnittzusammenfassung der Markttrends in derselben Zeitdimension ist.
Candlestick-Charts eignen sich für Szenarien, in denen Sie unmittelbare Marktveränderungen schnell erfassen müssen, während gleitende Durchschnitte besser für die Bewertung der Marktstabilität und langfristiger Trends geeignet sind. Erfahrene Praktiker auf dem Gebiet der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels können aufgrund ihrer reichen Erfahrung möglicherweise die Rohmarktdaten direkt interpretieren. In diesem Fall ist der gleitende Durchschnitt für sie möglicherweise nicht unverzichtbar. Für Neulinge, die neu im Devisenhandel sind, ist der gleitende Durchschnitt jedoch wie das Geländer einer Treppe oder die Markierungen auf der Straße. Er bietet ihnen die notwendige Orientierung und Unterstützung und hilft ihnen, einen Sinn für Richtung und Stabilität in einem Markt zu bewahren. komplexes Marktumfeld.



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Mr. Zhang
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